Die Erkenntnisse basieren auf langjährigen umfangreichen Untersuchungen, Forschung an vielfältig zugedachten als auch wieder verworfenen Objekten zur Leipziger Manufaktur Friedrich Gottlob Hoffmanns.

Viele Möbel und Einrichtungsgegenstände aus privaten Sammlungen, öffentlichen Sammlungen – Museen, Stiftungen, Schlössern - umfangreiche deutsche und europäische Museum Depots aus mir bekannten zurückliegenden Beobachtungen, auch vielfältige deutsche/europäische Auktionshäuser und der Kunsthandel waren /sind eine große Hilfe bei der Erkenntnissammlung.

Umfangreiche und intensive Forschung in hunderten erhaltenen Gerichts-/ Innungsakten und weiteren Archivalien, Korrespondenzen, Transportscheinen und auch erhaltenen Rechnungen in vielen unterschiedlichen Archiven zum Lebenswerk und Schaffen des wichtigsten frühklassizistisch arbeitenden Kursächsischen Hoftischlers im ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts in Sachsen, haben bisher Unbekanntes ans Licht gebracht und die Erkenntnisse und Zusammenhänge um das Werk Friedrich Gottlob Hoffmann und seiner Manufaktur ein großes Stück erweitert.

Immer wieder finden sich weitere Möbel mit der frühklassizistischen Hoffmann`schen Aura auf dem deutschen und internationalen Kunstmarkt. Diese zu Recht seiner Manufaktur zuzuordnen, direkte Fälschungen zu erkennen oder Objekte, welche nach seinen im deutschen Sprachraum erstmalig erschienenen beiden Warenkatalogen von 1789 und 1795 und/oder möglicherweise im Leipziger Umfeld entstanden sind, bedarf es noch ständig weiterer Forschungen und Untersuchungen.

Die wissenschaftliche Forschung/Erkenntnissammlung und Erweiterung des Werksverzeichnisses um das komplexe Werk Hoffmanns bedarf auch Ihrer Hilfe.

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